Das vergessene Schtetl

400 Seiten, Hardcover, 25 Euro (DE), ISBN: 978-3-948923-88-4

Cover für Das vergessene Schtetl
hochaufgelöst:
RGB

Was wäre, wenn es ein jüdisches Schtetl gäbe, das vom Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust verschont geblieben ist?

Kreskol liegt tief im polnischen Urwald und blieb jahrzehntelang unberührt und unverändert – ohne Autos, Strom, Sanitäranlagen und Internet. Doch dann gerät ein Ehestreit außer Kontrolle: Pescha Lindauer verlässt ihren Mann und verschwindet plötzlich. Die Ältesten schicken den Außenseiter Jankel Lewinkopf los, um sie zu finden. Jankel begegnet der Schönheit und den Schrecken der modernen Welt – und wird zuerst für verrückt gehalten. Als die Wahrheit ans Licht kommt, sorgen seine Geschichte und die Existenz von Kreskol landesweit für Schlagzeilen. Und die Stadt stürzt schlagartig ins 21. Jahrhundert.

Aus dem amerikanischen Englisch von Daniel Beskos.

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Über den Autor

Max Gross, geboren 1978, war früher Redakteur bei der New York Post und ist derzeit Chefredakteur des Commercial Observer. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in New York City.

Über den Übersetzer

Daniel Beskos, geboren 1977, ist Mitgründer des Hamburger mairisch Verlags und als Übersetzer, Moderator und Veranstalter tätig. Er hat u. a. Barack Obama, Hannah Ross und Aravind Jayan ins Deutsche übertragen. 2013 erfand er den Indiebookbay und seit 2015 ist er Mitveranstalter des Hamburger Literatur- und Musikfestivals HAM.LIT

Kommende Veranstaltungen

Lesung

Daniel Beskos liest „Das vergessene Schtetl“

14:00 Uhr
Frankfurt am Main, Buchmesse Halle 3.1 Stand D70

Pressestimmen

... von Anfang an eine spannende Mischung aus Religions-, Zeit- und Liebesgeschichte. Dazu ein bisschen Krimi und natürlich ist auch jüdischer Humor dabei. Ein lehrreiches und köstliches Lesevergnügen!
Peter Scherrer, NDR1 Kulturjournal