Fredrich rastet aus

224 Seiten, Klappenbroschur, 15 Euro (DE), ISBN: 978-3-948923-27-3

Cover für Fredrich rastet aus
hochaufgelöst:
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Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen – meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an. Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er hier nach und liefert die Nachspiele dazu.

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Benjamin Fredrich

Benjamin Fredrich ist einsprachig in Wusterhusen bei Lubmin in der Nähe von Spandowerhagen aufgewachsen, studierte Politikwissenschaft und gründete während seines Studiums das KATAPULT-Magazin. Aktuell pausiert er – weiterhin erfolgreich – eine Promotion im Bereich der Politischen Theorie zum Thema »Die Theorie der radikalen Demokratie und die Potentiale ihrer Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten«. Sein Roman »Die Redaktion« erschien 2020.

Pressestimmen

Wuchtig wie Bud Spencer, nur eben ohne Fäuste und Pfannen. Von diesen Konflikten zu lesen, noch dazu köstlich illustriert, ist pure Unterhaltung und grimmige Katharsis.
Skoutz-Award, Sylvia Witt und Oliver Uschmann